Sie leiden schon seit längerem oder vielleicht auch erst seit kurzem unter für Sie unerklärlichen Haarausfall?
Haben schon zahlreiche Arztbesuche hinter sich oder zahlreiche Mittel ausprobiert und
trotzdem hat sich keine Verbesserung eingestellt?
Das Institut stellt Ihnen die geballte Kompetenz der unterschiedlichen Facharztbereiche zur Verfügung, die sich in den jeweiligen Fachbereichen mit dem Thema Haarausfall beschäftigen. Für Sie entfallen somit die langen Wartezeiten zwischen den unterschiedlichen Facharztterminen. Konzilidiert bewerten alle Fachbereiche des Instituts Ihre Situation und erarbeiten die auf Sie persönlich zugeschnittene Therapieform.
Ursachen für übermäßigen Haarausfall
Eine der häufigsten Ursachen für Haarausfall ist eine genetische Veranlagung, die als männliche oder weibliche androgenetische Alopezie bekannt ist. Diese Form des Haarausfalls führt zu einer allmählichen Ausdünnung und Miniaturisierung der Haare auf der Kopfhaut.
Hormonelle Veränderungen aufgrund von Schwangerschaft, Wechseljahren oder hormonellen Störungen können zu übermäßigem Haarausfall führen. Ein Überschuss an männlichen Hormonen (Androgenen) oder ein Ungleichgewicht zwischen verschiedenen Hormonen kann den Haarzyklus beeinflussen.
Physischer oder emotionaler Stress sowie bestimmte Krankheiten können den Haarzyklus stören und zu übermäßigem Haarausfall führen. Dieser Haarausfall kann temporär sein und sich nach der Behandlung der zugrunde liegenden Ursache wieder normalisieren.
Mängel an bestimmten Nährstoffen wie Eisen, Protein, Vitaminen und Mineralien können das Haarwachstum beeinträchtigen und zu Haarausfall führen.
Bestimmte Medikamente wie Chemotherapie, Antidepressiva, Blutverdünner und Schilddrüsenmedikamente können Haarausfall als Nebenwirkung verursachen.
Übermäßiges Styling, das Ziehen an den Haaren oder das Tragen enger Frisuren kann zu mechanischem Haarausfall führen, bei dem die Haare durch wiederholte Belastung brechen.